Die besten Jazzklubs der Welt als Vorbild
Den Klub der Töne hat Oliver Doering nach dem Vorbild berühmter New Yorker
Jazzklubs gebaut; Blue Note, Birdland, Jazz Standard und einige andere waren die Inspiration.
Dazu gehörte neben der effektiven Nutzung des Raum durch viele kleine Tische die speziell ausgemessene
Innenakustik mit gleichmäßiger Beschallung an allen
Plätzen durch Satellitenlautsprecher sowie natürlich hochwertige, in Ordnung gehaltene Instrumente und Verstärker.
Freier Blick auf die Bühne
Es wurde darauf geachtet, dass es im Klub der Töne keine "schlechten" Plätze gibt. Von überall aus haben Zuschauer
einen guten Blick auf die Band und ein erstklassiges Klang-Erlebnis. Jede Sitzgruppe hat ihr ganz eigenes Flair
und viele Stammgäste haben längst ihren Lieblingsplatz entdeckt, den sie immer wieder aussuchen.
Auch die Beleuchtung ist durchdacht und auf die Livemusik-Situation zugeschnitten. Gemütliches Licht, das vor und zwischen den Sets
für gute Sicht sorgt, wird während des Auftritts zentral auf ein Minimum gedimmt wie in einem Theater.
Exzellenter Klang überall
Der FOH (Mischpultplatz) ist optimal mittig gegenüber der Bühne angeordnet und ein hochwertiges Soundsystem
inklusive kompetenter Bedienung durch unseren Tontechniker Thomas Rißmann grantiert exzellenten Klang.
Über ein Online-Reservierungssystem wird sichergestellt, dass tatsächlich alle Plätze vergeben werden
und dass wartende Fans ggf. nach Stornierung Anderer automatisch nachrücken.
